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Elektrokultur: Die Lakhovsky-Spule

Lakhovsky-Spule

Lakhovsky-Spule © Laurent Lange 2022

Nach dem Beitrag „Elektrokultur-Antenne“ wollen wir dir eine einfache Technik der Elektrokultur vorstellen, die du auch für deine Pflanzen zuhause anwenden kannst.

Georges Lakhovsky wurde 1870 in Russland geboren, studierte bildende Kunst und erwarb 1894 ein Ingenieursdiplom, bevor er nach Frankreich übersiedelte, an der Universität Sorbonne Physik studierte und sich auch an der medizinischen Fakultät einschrieb. 1923 schuf er ein Verfahren mit hochfrequenten elektromagnetischen Feldern, das er am Krankenhaus Salpêtrière zur Behandlung von Geranium-Tumoren testete. 1931 entwickelte er mit Hilfe von Nicola Tesla den Multiwellenoszillator (MWO) mit elektromagnetischer Resonanz, der zur Heilung von Pflanzen, Tieren und Menschen diente. Ja, du liest richtig: auch zur Heilung von Tieren und sogar Menschen. Mit dieser Technik behandelte er erfolgreich mehrere Patienten, die an Krebs erkrankt waren und publizierte in mehreren wissenschaftlichen Zeitschriften seine Resultate. Er glaubte, dass jede Zelle Frequenzen sendet und empfängt und dass die kranken Zellen durch die Schwingungen genesen und in die ursprüngliche Harmonie zurückkehren.

Die Lakhovsky-Spule besteht aus Kupfer und schon vor der Lakhovsky-Spule wussten die alten Yogis und Weisen in Indien von den Heilungskräften von Kupfer. Wenn du dein eigenes Wohlbefinden steigern möchtest, kannst du dir ein Armband aus Kupfer beschaffen.

Kommen wir nun zum praktischen Teil über die Spule für deine Pflanze.

Inhaltsverzeichnis

Wie funktionieret es?

Die Spule nutzt das Erdmagnet, das immer zum Nordpol geht. Wie auch ein Kompass immer nach Norden zeigt. Die tellurischen Ströme sind elektrische Ströme, die durch die Erde laufen. Die kosmischen Wellen kommen aus der Stratosphäre und durchdringen die Erdkruste.

Die Lakhovsky-Spule erzeugt eine Abfolge von Magnetfeldern, die die Pflanze einkreisen und umschließen. Das von der Lakhovsky-Spule ausgestrahlte Feld verstärkt die elektromagnetische Kraft der Pflanzen. Deine Pflanzen werden dadurch kräftiger, gesunder, die Erträge fallen höher aus und Krankheiten werden beseitigt.

Die Herstellung

Die Lakhovsky-Spule ist auf alle Arten von Landwirtschaft, im Garten, auf dem Balkon oder zu Hause anwendbar. Und sie ist einfach herzustellen.

Materialien

  • Kupferdraht isoliert oder nicht (wir benutzen einen mit 4 Quadratmillimeter)
  • 2 Holzstämme oder Holzleisten (ein kleines und ein grosses Stück Holz)
  • Bohrer
  • Zange
  • Kompass
  • Kleine Säge
  • Und natürlich deine Pflanze

Bau

  • Falls der Kupferdraht isoliert ist, entferne mit Hilfe einer Zange etwa 5 cm der Isolation an den beiden Enden.
  • Forme den Draht so, dass er kreisförmig ist. Nimm dir die Zeit, eine schöne Spule zu machen. Natur ist Harmonie.
  • An die Enden der beiden Hölzer bohrst du nun jeweils ein Loch. Da kommt nachher der Draht hindurch. Du kannst auch nur in das kleine Holz zwei Löcher bohren und in das grosse Holz oben eine Kerbe machen, um den Draht zu legen.
  • Die zwei Hölzer positionierst du so an deiner Pflanze, dass das kleine Holz Richtung Norden zeigt und etwa 10 cm Abstand zu der Pflanze hat.
  • Fädle nun den Kupferdraht in die Löcher, wobei der überlappende in Norden bei dem kleinen Holz sein soll. Achte auf einen Winkel von 30 Grad.
  • Fertig!

Wichtig

Der Kupferdraht sollte sich nicht berühren, weil es sonst einen Kurzschluss gibt. Deshalb ist isolierter Kupferdraht sicherer.

Schlussfolgerung

Bravo, du hast deine Lahkvosky-Spule hergestellt! Deine Pflanzen werden sich freuen und du auch Jetzt dauert es ein paar Wochen oder Monate, bis die Resultate sichtbar sind.

Video

2 Comments

  1. Diese grenzwissenschaftlichen Themen sind immer sehr spannend, auch wenn sie von der Mainstream-Wissenschaft oft nicht anerkannt werden. Lesenswert ist auch Lakhovskys Buch “Das Geheimnis des Lebens.”

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