Die Zonen in der “Sankofa Rainbow Roots Farm”

Schädlingsbekämpfung in der "Sankofa Rainbow Roots Farm"
Schädlingsbekämpfung in der „Sankofa Rainbow Roots Farm“
16. Januar 2019
Jahreszeiten in St. Lucia und Früchte auf der Farm
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Die Zonen in der “Sankofa Rainbow Roots Farm”

Die Zonen in der "Sankofa Rainbow Roots Farm"

Die Zonen in der "Sankofa Rainbow Roots Farm", © Laurent Lange 2019

In der „Sankofa Rainbow Roots Farm“ geht es  in erster Linie um Selbstversorgung. Die ist wichtiger als der Verkauf. Charlemagne sagte uns, dass alle Früchte und Gemüsesorten, die wir in in St. Lucia gesehen haben, auch auf der Farm wachsen. Damit alle Pflanzen gedeihen können und optimale Erträge bringen, ist es wichtig, dass die Zonen richtig gestaltet sind.

Inhaltsverzeichnis

Zonen-Unterteilung

Die „Sankofa Rainbow Roots Farm“ ist in sechs Zonen unterteilt.

Zone 0

Wohnhaus

Zone 1

Fruchtbäume, Ananas für den Verkauf

Zone 2

Fruchtbäume für den Eigengebrauch

Zone 3

Ausschliesslich für die Produktion und den Verkauf von Gemüse gedacht. Hier befindet sich auch das Gewächshaus. Die Zone 3 ist in drei Areale unterteilt.

  • Areal 1

    wird für die Gemüseproduktion eingesetzt. Im Areal 1 wird Brokkoli, Grünkohl, Kopfsalat, Petersilie, Tomaten, Sellerie und Aubergine eingepflanzt.

  • Areal 2

    wird für wechselnde Gemüsesorten eingesetzt. Hier werden etwa Bohnen und Sojabohnen für Tofu und Sojamilch Zweimal pro Jahr wird geerntet.

  • Areal 3

    ist für den Agro-Tourismus gedacht. Hier wachsen verschiedene Kräuter. Hier finden manchmal auch Workshops statt, wo der Nutzen von Kräutern erklärt werden.

Zone 4 und 5

Hier fängt die Wildnis an. Hier wohnen etwa Kolibris und der geschützte Leguan. Das ökologisches Gleichgewicht wird durch diese Zonen erhalten und die Rastas tragen den verschiedenen Spezies

Schlussfolgerung

Das Design des eigenen Gartens ist etwas Individuelles. Wir müssen viel beobachten und die Gestaltung aufgrund neuer Erkenntnisse immer wieder verändern.

Video

Ich empfehle dir, das Video von Charlemagne anzuschauen. Er erklärt herzig, wie die Zonen gestaltet sind. Zudem erzählt er, was er alles macht und zeigt, wenn Touristen die Farm besichtigen. Falls du also mal in St. Lucia bist, geh doch Charlemagne besuchen, es lohnt sich :-).

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